Müssen Arbeitnehmer ihrem Arbeitgeber mitteilen, dass sie Mitglied in einer Gewerkschaft sind? Und wenn nicht, ist es sinnvoll das zu tun? Darf Ihr Arbeitgeber Sie nach einer Gewerkschaftsmitgliedschaft fragen? Dürfen Sie ihn daraufhin belügen? Hier die Antworten:
Mehr lesenIst das die Zukunft? Im Ministerium von Bundesfamilienministerin Christina Schröder sollen künftig nur noch anonyme Bewerbungen eingehen. Dies bedeutet: kein Name kein Geschlecht kein Alter keine Religion kein Familienstand Damit soll die Chancengleichheit erhöht werden.
Mehr lesenDer Fall: Eine in Russland geborene Kandidatin hatte sich erfolglos auf eine Stelle als Softwareentwickler/-in beworben. In der Absage wurde ihr allerdings nicht mitgeteilt, ob ein anderer Bewerber eingestellt worden ist, geschweige denn, aufgrund welcher Kriterien. Die Arbeitnehmerin behauptete nun,…
Mehr lesenDer Fall: Eine Arbeitnehmerin stammte aus der ehemaligen DDR. Als sie von einer Stellenanzeige eines Stuttgarter Unternehmens erfuhr, bewarb sie sich dort – allerdings erfolglos. Auf dem zurückgesandten Lebenslauf fand sie später den handschriftlichen Vermerk „(–) Ossi“. Die Arbeitnehmerin fühlte…
Mehr lesenDer Fall: Ein Schwerbehinderter war als 1-€-Jobber bei einer Kommune im Archiv beschäftigt. Die Gemeinde schuf nun eine neue befristete Archivstelle, auf die sich auch der 1-€-Jobber bewarb. Die Kommune besetzte die Stelle aber mit einem anderen Bewerber. Der 1-€-Jobber…
Mehr lesenDer Fall: Eine Stadt suchte für die Beratung von und die Integrationsarbeit mit zugewanderten Frauen eine kommunale Gleichstellungsbeauftragte. Idealvoraussetzungen hierfür: ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium bzw. eine vergleichbare Ausbildung in einer pädagogischen bzw. geisteswissenschaftlichen Fachrichtung. Es bewarb sich ein Diplom-Kaufmann/ Diplom- Volkswirt….
Mehr lesenArbeitgeber versprechen viel. So habe ich bereits erlebt, dass die Verlängerung eines Arbeitsverhältnisses, Weihnachtsgeld, Lohnerhöhungen, Urlaub, zusätzliche Urlaubstage, Urlaubsgeld, ein Firmenwagen, ein Firmennotebook versprochen wurden. In all diesen Fällen wollte der Arbeitgeber später von seinem Versprechen nichts mehr wissen und…
Mehr lesenDer Fall: Ein Postdienstleister suchte Zusteller, die die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Es meldete sich ein Bewerber, der von der Elfenbeinküste stammt – Muttersprache Französisch. Er wurde daraufhin von einer Mitarbeiterin des Unternehmens angerufen. Nach dem Telefonat…
Mehr lesenDas ist geschehen: Ein 1976 geborener Arbeitnehmer wollte Ende 2006 in Hessen einen Ausbildungsplatz bei der Feuerwehr erhalten. Da er beim nächsten voraussichtlichen Einstellungstermin bereits älter als 31 gewesen wäre, wurde er abgelehnt. Im Einzelnen: Mit Schreiben vom 04.10.2006 bewarb…
Mehr lesenDie Bundesagentur für Arbeit warnt vor unseriösen Job-Angeboten per E-Mail. Seit einiger Zeit erhalten Internet-Nutzer immer wieder E-Mails, die einen lukrativen Job versprechen. Meist werden Firmen mit Sitz im Ausland als Ansprechpartner genannt. Teilweise wird sogar behauptet, die Daten des…
Mehr lesen