Kündigung (371)

Ein Arzt war bei einem katholischen Krankenhaus beschäftigt. Nach dem Arbeitsvertrag hat er die Anerkennung und Beachtung der Grundsätze der katholischen Glaubens- und Sittenlehre akzeptiert.  

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Wenn der Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen eines Arbeitnehmers ändern will, hat er zwei Möglichkeiten: Zum einen im Rahmen seines Direktionsrechts – zum anderen durch Änderungskündigungen. Diese werden immer dann auf das Tablett gebracht, wenn eine Änderung der Arbeitsbedingungen nicht durch das…

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Wieder einmal hat eine Arbeitnehmerin einen Kündigungsrechtsstreit gewonnen, da der Arbeitgeber der Kündigung keine Vollmacht beigelegt hatte. Kündigt der Arbeitgeber nicht persönlich, hat im Regelfall der Arbeitgeber der Kündigung eine Vollmacht beizufügen. 

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Was für eine Unverschämtheit! Da heiratet ein Arbeitnehmer eine Chinesin und wird deshalb gekündigt. Die Begründung des Arbeitgebers: Sicherheitsrisiko! 

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Wieder einmal ist ein Arbeitnehmer über die 3-wöchige Klagefrist gestolpert. Gibt es etwas Ärgerlicheres als Fristen nicht einzuhalten? Grundsätzlich gilt: Wollen Sie gegen eine Kündigung vorgehen, haben Sie dies binnen 3 Wochen zu erledigen. Hier reicht nicht ein einfaches Widerspruchsschreiben…

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Du meine Güte, als wenn es erkrankte Menschen nicht schon schwer genug hätten: Ein Arbeitnehmer war in der Probezeit tätig. Sodann erfuhr der Arbeitgeber, dass sein Arbeitnehmer eine HIV-Infektion hat. Und was geschah? Er kündigte dem Arbeitnehmer aus Gründen der…

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Manchmal kann Sie eine Abmahnung vor einer fristlosen Kündigung retten. So war es auch einem Arbeitnehmer vor dem Hessischen Landesarbeitsgericht ergangen (Urteil vom 15.02.2011, Az.: 13 Sa 1460/10). Er hatte nämlich eine Kündigung seines Arbeitgebers bekommen. Aber der Reihe nach:…

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Unglaublich, dass die Arbeitgeber es einfach nicht lernen! Jetzt hat ein seit 36 Jahren beschäftigter Arbeitnehmer eine abgelaufene Tafel Schokolade verschwinden lassen. Der Schokoladenteufel hatte allerdings Pech, da er erwischt wurde. Und der Arbeitgeber spricht natürlich gleich eine fristlose außerordentliche…

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Da hat es ein Arbeitnehmer wohl übertrieben – für eine Kündigung reichte es trotzdem nicht. Er kam auf die Idee, einen Roman zu schreiben. Aus der Perspektive des Ich-Erzählers teilt er mit, dass ein Kollege „Hannes“ regelmäßig Rauschgift nehme. 

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Haben Sie Ihren Arbeitgeber einmal verklagt und mussten Sie dafür Prozesskosten zahlen? Dann können Sie die ab sofort als außergewöhnliche Belastungen bei der Einkommenssteuer geltend machen. So hat es der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 12.05.2011, Az.: VI R 42/10,…

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