Sind Arbeitnehmer länger als sechs Wochen im Kalenderjahr am Stück oder unterbrochen häufig erkrankt, so dass die sechs Wochen im Kalenderjahr überschritten werden, muss ihnen der Arbeitgeber ein Eingliederungsmanagement anbieten: Ein betriebliches auf den Einzelfall abgestimmtes System, die Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen…
Mehr lesenDas sind Sonderzahlungen, die der Arbeitgeber tätigt, wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Arbeitnehmer sollten hier auf eine Gleichbehandlung achten und bei einer sachgrundlosen Ungleichbehandlung die Gleichstellung einfordern. Ebenfalls sollte der Arbeitnehmer darauf achten, ob eine betriebliche Übung entstanden ist.
Mehr lesenDies ist ein vorgefertigter Fragebogen, der Arbeitnehmern vor allem im Vorstellungsgespräch vorgelegt wird. Abgefragt werden Alter, Vortätigkeiten, oft auch Gewerkschaftszugehörigkeit … Arbeitnehmer sollten darauf achten, dass der Arbeitgeber keine verbotenen Fragen stellt, wie nach einer Schwangerschaft oder einer Gewerkschaftszugehörigkeit.
Mehr lesenNach der Geburt eines Kindes können Eltern bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes in Elternzeit gehen, sich also eine Auszeit nehmen. Das Arbeitsverhältnis ruht in dieser Zeit. Wird die Sonderzahlung Welche Sonderzahlung? nur am Bestand des Arbeitsverhältnisses festgemacht,…
Mehr lesenArbeitnehmer dürfen den dienstlichen E-Mail-Account grundsätzlich nicht privat nutzen, es sei denn der Arbeitgeber hat dies ausdrücklich erlaubt. Die Privatnutzung sollte auch dann auf ein Minimum beschränkt werden. Bei Verstoß gegen eine betriebliche Nutzungsregelung droht eine Abmahnung. Der Arbeitgeber darf…
Mehr lesenIst ein Arbeitnehmer arbeitsunfähig erkrankt, erhält er Lohnfortzahlung für die Dauer von bis zu sechs Wochen, danach erhält der Arbeitnehmer Krankengeld von der Krankenkasse.
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